Vielen Menschen die an einer Erkrankung leiden, schwören mittlerweile auch CBD. Wird dieses doch aus der Cannabispflanze gewonnen, wenngleich es hier keine rauschende Wirkung aufgrund dem geringen THC Gehalt entfalten kann. Doch Entspannung und Schmerzlinderung, wird mittlerweile in einer Vielzahl an Untersuchungen und von Ärzten belegt. Und CBD hat mit seinen geringen Nebenwirkungen, auch hier noch einen großen Vorteil gegenüber normalen Medikamenten. Wo die Betroffenen oftmals auch noch unter Nebenwirkungen zu leiden haben. Doch gerade die Einnahme von CBD, wie Nordic Oil kann auf Dauer sehr kostspielig sein, wenn man krank ist. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob die Kosten hier von den Krankenkassen übernommen werden?
Übernahme durch private Krankenversicherung ist möglich
Ob die Kosten für das Nordic Oil Hanföl oder generell von CBD Öl übernimmt, hängt von den Krankenkassen ab. Gerade Menschen die bei private Krankenkassen versichert sind, haben es hier in der Regel bei der Kostenübernahme deutlich einfacher. Da hier private Krankenkassen selbst in Eigenverantwortung entscheiden, was für Leistungen sie übernehmen und welche nicht. Diese Eigenverantwortung kann aber auch zu Unterschieden führen, wie man nachfolgend im Artikel erfahren. Das sieht bei der gesetzlichen Krankenversicherung anders aus. Hier ist eine Kostenübernahme in der Regel deutlich schwieriger, aufgrund der Anerkennung und Anforderungen vom CBD. Aber auch bei private Krankenkassen kann es Anforderungen geben, damit eine Kostenübernahme möglich ist.
Je nach Krankenversicherung kann es Anforderungen geben
Bei den Anforderungen für eine Kostenübernahme kann hier eine Verordnung von einem Arzt, nach CBD Öl, wie Nordic Oil erforderlich sein. Das setzt aber eine medizinische Notwendigkeit voraus. Das bedeutet die Erkrankung muss so sein, damit das CBD eine Wirkung hat, zum Beispiel auf die Schmerzen. Und hierbei gegenüber normalen Medikamenten noch Vorteile hat. Die ein Arzt genau prüfen und dann auch bestätigen muss. Zudem muss die Behandlung mit dem CBD Öl den Regeln der Schulmedizin entsprechen. Alternativ bestehen bei dieser Erkrankung keine schulmedizinischen Methoden oder diese sind alle ausgeschöpft. Was gerade bei Schmerzpatienten der Fall sein kann. Oder die Vorteile bei der Behandlung überwiegen. Hier gibt es also mehrere Möglichkeiten. Auch kann es erforderlich sein, dass das CBD nicht frei über den Handel bezogen wird, sondern ausschließlich über eine Apotheke. Welche dieser Anforderungen oder sogar alle erfüllt werden müssen, damit eine Kostenübernahme durch die private Krankenversicherung möglich ist, hängt von der jeweiligen Versicherungsgesellschaft ab.
Bei CBD mit hohem THC Gehalt
Natürlich werden jetzt einige Leser sicherlich denken, und wie sieht es mit den CBD Ölen aus, die einen hohen THC Gehalt haben und damit auch unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Auch hier ist eine Kostenübernahme durch die privaten Krankenkassen möglich. Doch auch hier kann es Anforderungen geben, die mit den bereits beschriebenen Anforderungen identisch sein kann. Auch kann es bei den privaten Krankenversicherungen noch Unterschiede geben, in welchem Umfang eine Übernahme möglich ist. Und das gilt abseits von den bekannten Eigenbeteiligungen, die es bei einer privaten Krankenversicherung geben kann. Gerade wenn man Wert auf eine Anerkennung und Kostenübernahme von CBD Ölen bei seiner privaten Krankenkasse legt, sollte man sich die Angebote der Krankenkassen hier genau ansehen. Und je nach Möglichkeit, kann man hier wechseln, wenn man sich davon einen finanziellen Vorteil verspricht.